Frank Schifferdecker-Hoh beschreibt eindrucksvoll die Probleme, die das klassische Telesales-System mit sich brachte. Die Herausforderungen hatten nicht nur operative, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Unternehmenskultur und die Effizienz:
Hohe Kosten, niedriger Output:
Trotz erheblicher Investitionen lieferten die Telesales-Mitarbeiter kaum Ergebnisse. „Viel Aufwand, kaum Wirkung“, so sein ernüchterndes Fazit. Diese Ineffizienz führte zu einer Ressourcenverschwendung, die das Wachstum des Unternehmens spürbar hemmte.
Fluktuation und Frust:
„Ständig Hire and Fire“ – neue Mitarbeiter kamen und gingen, bevor ein stabiles Team entstehen konnte. Diese hohe Fluktuation hatte gravierende Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. Ein beständiger Kreislauf von Neueinstellungen und Kündigungen sorgte für Unsicherheit im Team und erschwerte den Aufbau langfristiger Vertriebsstrukturen.
No-Show-Rate von 40 %:
Nahezu die Hälfte aller vereinbarten Termine platzte. Kunden sagten entweder kurzfristig ab oder erschienen gar nicht. Die Folgen waren gravierend: Zeit und Energie wurden verschwendet, und der gesamte Prozess musste immer wieder von vorne beginnen. Das führte zu einer ineffizienten Nutzung von Ressourcen und belastete das gesamte Vertriebsteam.
Frank fasst es prägnant zusammen: Das klassische Telesales-System verursachte hohe Kosten, verschwendete wertvolle Zeit und hatte einen negativen Einfluss auf die Unternehmenskultur. Ein radikaler Wandel war notwendig, um das Unternehmen effizienter und zukunftssicherer aufzustellen.
Frank Schifferdecker-Hoch, Geschäftsführer der FPZ GmbH
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